„Algorithmen-Informatik“ wird der Schwerpunkt im Mathematikunterricht sein

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Im Turkey Century Education Model wurden die Mathematikfeldkompetenzen unter Berücksichtigung der Fähigkeiten bestimmt, die die Primar-, Sekundar- und Oberschulstufen abdecken und mit Prozesskomponenten modelliert werden können.

Der kompetenzorientierte, bedeutungs- und bedürfnisorientierte Ansatz des Programms zielt darauf ab, Mathematik zu einem Kurs zu machen, der geliebt statt gefürchtet und entdeckt statt auswendig gelernt wird.

Der Programmtext enthielt alle Arten von Erklärungen, die es den Lehrern ermöglichen würden, den neuen Ansatz des Programms zu verstehen und Licht auf ihre Unterrichtspraxis zu werfen.

5 Gebietsleistungen geplant

Die fünf im neuen Lehrplan enthaltenen Mathematikkompetenzen waren als „mathematisches Denken“, „mathematische Problemlösung“, „mathematische Darstellung“, „Arbeiten mit Daten“ und „datenbasierte Entscheidungsfindung“ sowie „Arbeiten mit mathematischen Werkzeugen“ geplant Technologie“.

Während des Vorbereitungsprozesses für den Lehrplan für Mathematikkurse arbeiteten die Ausschüsse der Grundschule, der weiterführenden Schule und der weiterführenden Schulen gemäß der ganzheitlichen Struktur des türkischen Jahrhundert-Bildungsmodells zusammen.

Zunächst ging es darum, wie die Fächer „Zahlen“, „Geometrie“ und „Statistik und Wahrscheinlichkeit“ von der Grundschule bis zum Gymnasium relational und ausgewogen platziert werden sollten. Anschließend arbeiteten die Gremien horizontal und legten die Inhalte der Mathematik-Lernziele der Stufe fest und erstellten die thematische Ausgestaltung dieser Inhalte.

Auf diese Weise wurden beispielsweise Inhalte, die im Mathematiklehrplan der Sekundarstufe für die Schülerinnen und Schüler in betrieblichen Aspekten herausfordernd waren, auf die Sekundarstufe übertragen und somit mehr konzeptionelle Zusammenhänge auf der Sekundarschulebene einbezogen sowie Inhalte und Ansätze, die dies ermöglichen würden Die Unterstützung interdisziplinärer Verbindungen wurde priorisiert.

Mathematiklehrplan für die Grundschule

Im neu erstellten Grundschul-Mathematiklehrplan im Rahmen des Türkischen Jahrhundert-Bildungsmodells wurden Lernziele in Form von Behauptungen, mentalen Prozessen und Vorgehensweisen auf einem Niveau vorgegeben, das die mathematische Denkfähigkeit und Denkfähigkeit sowie das Lehren und Lernen des Schülers betont Praktiken Methoden Ausübungen.

Unter den vier in früheren Programmen besprochenen Prozessen ergeben Addition und Subtraktion die additive Situation; Multiplikation und Division werden relational angegeben, um einen mittleren multiplikativen Fall zu ergeben.

Während im aktuellen Lehrplan der intuitive Vergleich nach dem Additions- und Subtraktionsprozess erfolgt, erfolgt im neuen Lehrplan der intuitive Vergleich vor den 4 Prozessen, sodass die Lernenden eine Brücke zwischen den Lernzielen im Zusammenhang mit den 4 Prozessfähigkeiten schlagen können.

Darüber hinaus wurde das neue Programm unter Berücksichtigung der Entwicklung des Zahlensinns und des Zahlenkonzepts bei Kindern konzipiert.

Die Lernziele des neuen Lehrplans wurden entsprechend strukturiert, da die geometrischen Vorstellungsebenen von Grundschülern auf der visuellen Ebene angesiedelt sind.

In diesem Zusammenhang wurde unter Berücksichtigung des Entwicklungsprozesses der Teil-Ganze-Zusammenhang hervorgehoben und es wurde angestrebt, den Studierenden die Geometrie von Objekten mit unterschiedlichen Objektmodellen zu vermitteln.

Der Lehr- und Lernprozess wurde in einer konkreteren Struktur vorangetrieben und das Ziel bestand darin, den Formen basierend auf den geometrischen Objekten, die die Schüler wahrnehmen konnten, eine Bedeutung zu geben.

Aufgrund der Zunahme von Wissenschaft und Technologie im Bereich der datenbasierten Forschung wurden ab der ersten Grundschulklasse alle Schritte des statistischen Forschungsprozesses genutzt.

Das Thema Machbarkeit wurde ab der 4. Klasse der Grundschule von leicht bis komplex unter Berücksichtigung der kognitiven und affektiven Eigenschaften der Kinder unterrichtet und wurde zur Grundlage für Inhalte, die Machbarkeit in der weiterführenden Schule erfordern.

Im Programm wurden im Rahmen der inhaltlichen Vereinfachungen die Fächer „Bruchbrüche, Zeit, Flüssigkeitsmessung, Prozessabläufe mit Standardmessgeräten, Kalenderlesen“ aus der ersten Klasse herausgenommen und ab der ersten Klasse unterrichtet ab der zweiten Klasse, da die Schüler der ersten Klasse der Grundschule in der ersten Klasse Schwierigkeiten hatten.

In der 3. Klasse der Grundschule wurden römische Zahlen nicht als Lernziel vorgegeben, sondern fanden ihren Niederschlag in Lehr-Lernpraktiken zur Zeitmessung. Das Balkendiagramm wurde in die 5. Klasse übernommen und die Flächenmessung komplett aus der Grundschule entfernt. Die Probleme der Ray-Truth-Modul-Ebene aus der 4. Klasse wurden in die 5. Klasse übertragen. Schnelles Zählen, Formularmuster, Codierung und Algorithmenaktivitäten wurden in die 1. Klasse der Grundschule aufgenommen. Algorithmus zur Grundschule der 3. Klasse hinzugefügt. In der 4. Klasse der Grundschule wurden äquivalente Brüche und Möglichkeiten aus dem täglichen Leben hinzugefügt.

Themeninhalte und Lernziele wurden unter Berücksichtigung des Entwicklungsstands der Studierenden und der in der Mathematikdisziplin geforderten Grundsätze wie Vorrang-Nachfolge und Voraussetzungszusammenhang strukturiert.

Mathematiklehrplan für die Sekundarstufe

Bei der Entwicklung des Mathematiklehrplans für weiterführende Schulen wurde die fragmentierte Leistungsstruktur in eine ganzheitliche Inhaltsstruktur überführt und ein Programmansatz übernommen, der sich auf integrierte Fähigkeiten, Werte, Lese- und Schreibfähigkeiten, Veranlagung und sozial-emotionale Fähigkeiten, insbesondere Fachkenntnisse im Mathematikbereich, konzentriert.

Das Programm soll die Entwicklung hochrangiger Fähigkeiten in den Bereichen kritisches Denken, Problemlösung und Entscheidungsfindung unterstützen.

In diesem Zusammenhang wurden im Rahmen des Programms anspruchsvolle Inhalte für Studierende aus betrieblichen Aspekten in die Sekundarstufe gebracht und Inhalte und Ansätze zur Unterstützung interdisziplinärer Beziehungen priorisiert. Beispielsweise wurden Prozesse mit substantiellen Begriffen in die weiterführende Schule verlagert, während in der weiterführenden Schule Wert darauf gelegt wurde, Mengen reeller Zahlen im Kontext substantiver Begriffe zu verstehen. Der Funktionsbegriff, der im Gymnasium eine große Bedeutung hat, wurde in der 8. Klasse als Fortsetzung der Begriffe Wahrheit und lineares Verhältnis aufgenommen.

Durch die Verknüpfung mathematischer Konzepte wurden Werkzeuge und Technologien in fast jeder Klassenstufe eingesetzt; Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Datenwissenschaft und der Fähigkeit, mit Daten im realen Leben zu arbeiten, haben Wissenschaft und Technologie, Statistik und Wahrscheinlichkeitsfragen mehr Gewicht erhalten.

Den Bedürfnissen des digitalen Zeitalters entsprechend wurde außerdem das Thema Algorithmen mit Bezug zu mathematischen Inhalten in das Studium aufgenommen, um die algorithmischen Denkfähigkeiten der Studierenden zu verbessern.

Mathematiklehrplan der Oberstufe

Der Lehrplan des Mathematikkurses der Sekundarstufe wurde im Einklang mit den wissenschaftlichen Entwicklungen der Zeit und dem kompetenzbasierten Programmansatz umgestaltet.

Inhalte, die einen hohen Rechenaufwand für die Studierenden darstellten, nicht dem sinnvollen Lernen dienten und auf der Sekundarstufe im Einklang mit den allgemeinen Zielen des Programms nicht benötigt wurden, wurden überprüft, einige wurden entfernt und neue hinzugefügt.

In diesem Zusammenhang wurde in diesem Studiengang erstmals die Beziehung zwischen Mathematik und Algorithmen-Informatik für die Prozesse des Lernens und Lehrens von Mathematik konzipiert.

Statistikthemen wurden erneut im Kontext der „Fähigkeit, mit Daten zu arbeiten und fundierte Entscheidungen zu treffen“ diskutiert und ihr Stellenwert im Programm deutlich erhöht.

Themen im Zusammenhang mit Zahlen, Algebra und Funktionen wurden neu gestaltet, wobei die Funktionen im Mittelpunkt stehen. Im interdisziplinären Kontext wurden die Dimensionen von Funktionen als Werkzeuge zur Untersuchung von Veränderungen und zur Lösung von Problemen priorisiert.

Mengen und Logikfragen, die abstrakt, symbolisch und prozessorientiert behandelt wurden, wurden durch Integration mit anderen Fragestellungen neu strukturiert. Es wurde ein Programm entwickelt, das die schrittweise Entwicklung der mathematischen Verifizierungs- und Beweisfähigkeiten der Schüler ermöglicht, indem es die Prozesse im Zusammenhang mit Mengen sowie den Stellenwert und die Bedeutung logischer Verknüpfungen und Quantoren in der mathematischen Sprache und Symbolik erkennt und aktiv nutzt.

Der Einsatz von Werkzeugen und Technologien in der Geometrie wurde hervorgehoben und ein dynamischer Geometrieunterricht angestrebt, der auf Argumentation und Problemlösung basiert.

Der Begriff des Integrals, der in einer sehr begrenzten und prozessorientierten Form dargestellt wird und in seiner heutigen Form lediglich ein Berechnungswerkzeug ist, wurde nicht einbezogen, ebenso wie die Themen Grenzwerte und Ableitungen als grundlegende Werkzeuge der Mathematik von Änderung, wurden umfassender besprochen. Kommentare und Schlussfolgerungen zum Derivat wurden mit einem problemlösungsorientierten Ansatz einbezogen.

Limit und Derivat werden umfassend einbezogen

Der Platz des Integralkonzepts in den Programmen wurde durch laufende Revisionsstudien erheblich eingegrenzt, und es wurde festgestellt, dass in seiner aktuellen Form kein sinnvolles Lernen stattgefunden hat und das Integralkonzept in anderen weiterführenden Bildungsgängen nicht verwendet wird.

Im neuen Mathematikprogramm der Sekundarstufe wurden die Konzepte von Grenzwert und Ableitung als grundlegende Werkzeuge zur Untersuchung von Änderungen zwischen Größen in den Vordergrund gerückt.

Diese Konzepte wurden umfassender abgedeckt als frühere Programme mit einem kompetenzorientierten Ansatz. Im Gymnasium wurde der Integralbegriff, der derzeit eher endlich und prozessorientiert dargestellt wurde, nicht berücksichtigt und die Begriffe Grenzwert und Ableitung umfassender besprochen.

Im neuen Programm wurde ein Ansatz vorgeschlagen, der sich auf die Untersuchung der Veränderungen über einen Zeitraum von 4 Jahren konzentriert. Es war vorgesehen, dass dieser Ansatz eine solide Grundlage für Analysekurse an der Universität bieten würde und dass Studierende, die ihn in ihrer späteren Ausbildung und im Berufsleben benötigen würden, in der Lage sein würden, das Integral vollständig zu erlernen.

Beamte

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