Diese Gewohnheiten lassen Ihr Gehirn unwissentlich schrumpfen!

Die Gesundheit Ihres Gehirns zu schützen und das Gedächtnis jung und lebendig zu halten, ist eine wertvolle Voraussetzung, die die Lebensqualität verbessert. Ein gesundes Gehirn stärkt Ihre kognitiven Funktionen und stärkt Ihre Fähigkeit, sich im täglichen Leben besser zu konzentrieren, zu lernen, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen. Alles in allem kann die Erhaltung der Gehirngesundheit dazu beitragen, den kognitiven Abbau während des Alterungsprozesses zu verhindern und das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen zu verringern. Allerdings führen einige Fehler, die Sie in Ihrem täglichen Leben machen, ohne es zu merken, dazu, dass Ihr Gehirn schrumpft. Hier sind diese Mängel:

NICHT GENUG SCHLAFEN

Dauerhafter Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität können erhebliche negative Auswirkungen auf die Gehirnfunktionen haben. Schlafmangel kann sich negativ auf Gedächtnis, Konzentration und Lernfähigkeit auswirken und eine Vielzahl anderer Probleme verursachen, die sich negativ auf die kognitiven Funktionen auswirken.

Schlaf ist ein Ruhe- und Reparaturprozess für das Gehirn. Während des Schlafs reinigt das Gehirn die tagsüber angesammelten Giftstoffe und stärkt die Verbindungen in der Mitte der Grenzzellen. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass die gelernten Informationen ins Gedächtnis übertragen werden und trägt zur Verbesserung der geistigen Funktionen bei. Schlafmangel beeinträchtigt jedoch diese wertvollen Prozesse und wirkt sich negativ auf die Gehirnfunktionen aus.

UNREGELMÄßIGES ESSEN

Unregelmäßige und ungesunde Essgewohnheiten haben erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns. Insbesondere Diäten, die stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker und gesättigte Fettsäuren enthalten, können die Gehirnfunktion beeinträchtigen und auf lange Sicht zu ernsthaften Problemen führen.

Das Gehirn ist eines der komplexesten und lebenswichtigsten Organe unseres Körpers und benötigt echte Nährstoffe, um seine Funktion aufrechtzuerhalten. Eine gesunde Ernährung ist entscheidend für die Unterstützung der Gehirnfunktionen und die Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit. Diäten, die stark verarbeitete Lebensmittel und Zucker enthalten, können dem Gehirn wichtige Nährstoffe entziehen, was zu einer Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten wie Konzentration, Gedächtnis und Lernen führt.

Alkohol- und Zigarettenkonsum

Übermäßiger Alkoholkonsum kann Gehirnzellen schädigen und das Gedächtnis, die Denkprozesse und die Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigen.

Rauchen gehört zu den hirnschädigenden Gewohnheiten. Nikotin und andere schädliche Elemente können Gehirnzellen beeinträchtigen und das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen negativ beeinflussen.

STRESS UND FUSIC-STÖRUNG

Stress und chronischer Stress können erhebliche Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben und sich auch negativ auf die Gesundheit des Gehirns auswirken. Wenn das Gehirn unter Spannung steht, reagiert es auf den vom Körper ausgelösten „Kampf-oder-Flucht“-Reflex und die Ausschüttung von Spannungshormonen wie Cortisol nimmt zu. Bei langfristiger Exposition können durch chronischen Stress hohe Cortisolspiegel zu strukturellen und funktionellen Veränderungen im Gehirn führen.

Zu den negativen Auswirkungen chronischer Anspannung auf das Gehirn zählen Gedächtnisschwierigkeiten, mangelnde Aufmerksamkeit und Konzentration, ein Rückgang der kognitiven Leistungsfähigkeit und eine Schwächung der emotionalen Kontrolle. Darüber hinaus wurde beobachtet, dass Spannung Systeme im Gehirn beeinflusst, die als Neuroplastizität bezeichnet werden. Neuroplastizität ist ein wertvoller Prozess, der die Bildung und Veränderung von Gehirnzellen und Grenzkontakten ermöglicht. Chronische Anspannung kann diese Neuroplastizität negativ beeinflussen, die neuronale Kommunikation im Gehirn blockieren und das Gedächtnis und die Lernfähigkeit beeinträchtigen.

Bleiben Sie ruhig

Die positiven Auswirkungen körperlicher Aktivität auf die Gehirngesundheit wurden in vielen Studien eindeutig nachgewiesen. Regelmäßige Bewegung erhöht die Durchblutung des Gehirns und sorgt dafür, dass mehr Sauerstoff und Nährstoffe die Gehirnzellen erreichen. Dies wiederum hilft den Gehirnzellen, effizienter zu arbeiten und Verbindungen herzustellen.

Gleichzeitig steigert Sport die Ausschüttung von Neurotransmittern (chemischen Botenstoffen) im Gehirn. Diese chemischen Botenstoffe regulieren viele Funktionen wie die Regulierung der Stimmung, den Umgang mit Spannungen, die Stärkung des Gedächtnisses und die Steigerung der Konzentration, indem sie für die Kommunikation in der Mitte der Gehirnzellen sorgen. Beispielsweise kann Training die Stimmung verbessern und Depressionen lindern, indem es die Ausschüttung eines Neurotransmitters namens Serotonin erhöht.

TRINKEN

Eine ausreichende Wasseraufnahme ist nicht nur lebenswichtig für den Körper, sondern auch äußerst wertvoll für die Gesundheit des Gehirns. Das Gehirn ist ein stark wasserabhängiges Organ, das zu etwa 73 % aus Wasser besteht. Daher ist eine ausreichende Wasseraufnahme von der aktiven Funktion der Gehirnfunktionen abhängig.

Wasser spielt eine wertvolle Rolle bei der Übertragung von Grenzsignalen in der Mitte von Gehirnzellen und bei der Produktion von Neurotransmittern. Die schnelle und aktive Übertragung von Signalen in der Mitte der Gehirnzellen ist entscheidend für das reibungslose Funktionieren kognitiver Funktionen wie Denken, Lernen, Gedächtnis und Konzentration.

NICHT GESELLSCHAFTLICH MACHEN

Dieser Zustand der Einsamkeit ist nicht auf romantische Beziehungen oder Freundschaften beschränkt. Der Wunsch nach Alleinsein, der sich nach existenziellen Schmerzen entwickelt, kann für viele Male dauerhaft werden. Obwohl schon seit längerem bekannt ist, dass Einsamkeit gesundheitsschädlich sein kann, beschäftigen sich Wissenschaftler seit Kurzem mit den Ursachen dafür. Den Untersuchungen zufolge; Es stellt sich heraus, dass Alleinsein unser Gehirn schrumpfen lässt und unser Demenzrisiko erhöht.

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