Gemeinsame Ladegeräteverordnung und ihre Auswirkungen in der Türkei

Gemeinsame Ladegerätregulierung und Compliance-Studien

Nach den Nachrichten von Barış Şimşek aus Sabah; Unabhängig davon, ob Verbraucher es jedes Mal benötigen, wenn sie ein Telefon oder Tablet kaufen, gehören Ladegeräte, die im Karton verkauft werden, nicht mit ihren alten Geräten kompatibel sind und über einen einzigen Anschluss verfügen, nun der Vergangenheit an. Die Informationstechnologie- und Kommunikationsbehörde (BTK) hat ihre Arbeit im Rahmen der Einhaltung der von der Europäischen Kommission ausgearbeiteten Verordnung über gemeinsame Ladegeräte der Europäischen Union (EU) abgeschlossen. Dementsprechend werden Hersteller in der Türkei wie auch in Europa Ladegeräte mit einer gemeinsamen Technologie für Geräte wie Mobiltelefone, Tablets, tragbare Geräte, tragbare Spielekonsolen, Tastaturen und Mäuse entwickeln und diese ab dem 28. Dezember produzieren. Als gemeinsamer Ladeanschluss kommt USB-C zum Einsatz.

Implementierungseffekte und Einsparungen

Wenn man bedenkt, dass in der Türkei pro Jahr etwa 15 Millionen Mobiltelefone verkauft werden, wird die Anwendung den Verkauf von Geräten und 50 Prozent der Telefone verhindern. 7,5 Millionen Ladegeräte werden eingespart. Dies führt zu jährlichen Einsparungen von 250 Millionen Euro.

Umwelteinflüsse

Das Fehlen einer einheitlichen Ladetechnologie, die weltweit befolgt werden muss, führt dazu, dass Ladegeräte von den Herstellern zusammen mit dem Hauptprodukt verkauft werden. Diese Situation erhöht die finanzielle Belastung des Verbrauchers, die Menge an Elektroschrott, den Rohstoffverlust und den CO2-Fußabdruck. Ziel der Verordnung ist es, Elektroschrott zu reduzieren und den Ausstoß von Treibhausgasen innerhalb der EU zu verringern.

Zukünftige Pläne und Umfang der Regulierung

Im Rahmen der Verordnung, die ab dem 28. Dezember 2024 umgesetzt wird, werden Mitgliedsländer und Länder im Verhandlungsprozess ihre Produktion entsprechend gestalten. Die Umstellung von Computern auf herkömmliche Ladegeräte erfolgt im Jahr 2026.

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