Auffällige Details über die Zelle, die Informationen an den Mossad weitergegeben hat

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Als Ergebnis der vom MİT durchgeführten Untersuchungen wurde festgestellt, dass der Privatdetektiv Ahmet ET und seine Frau Benan T. zwischen 2011 und 2020 mit dem israelischen Geheimdienst in Kontakt standen. Daraufhin wurden Arbeiten eingeleitet mit dem Ziel, das vom Ehepaar geführte Detektivnetzwerk zu zerschlagen.

Ahmet ET, der über sein Spionagenetzwerk direkten Kontakt zum Mossad hatte und kritische Treffen mit israelischen Geheimdienstmitarbeitern in Österreich, der Schweiz und Deutschland hatte, stellte diesen Kontakt mit Mossad-Spionen unter den Codenamen „Jörg Neubach“ und „Gavin Alto“ her. in Österreich Es wurde festgestellt, dass er persönliche Treffen in Wien, der Hauptstadt der Türkei, in Zürich (Schweiz) und in München, Frankfurt und Berlin (Deutschland) abhielt. Alle Gespräche und der Telefonverkehr wurden von MİT elements aufgezeichnet. Während bekannt wurde, dass Ahmet ET seine Verbindung zu Mossad-Spionen durch geheime Kommunikationsmethoden aufrechterhielt, wurde festgestellt, dass er während der besagten Treffen in Österreich, der Schweiz und Deutschland Geld erhielt.

Ahmet ET und seine Frau Benan T., die nachweislich Forschungs-, Aufklärungs- und Verfolgungsaktivitäten in der Türkei, Georgien, Deutschland und den Ländern des Nahen Ostens im Einklang mit den Anweisungen durchgeführt haben, die sie von Mossad-Offizieren, dem israelischen Auslandsgeheimdienst, erhalten haben, Er transportierte auch kommerzielle Taxis, Lastwagen und Anhänger aus Ländern des Nahen Ostens, die für Mossad-Operationen verwendet wurden. Es wurde festgestellt, dass er offizielle Dokumente dazu vorgelegt hatte

Als Gegenleistung für Informationen erhielten sie eine große Geldsumme.

Ahmet ET, der unter Anleitung des Mossad geheime Kommunikationspraktiken anwendete, wurde auf der ersten Ebene misstrauisch, als der Mossad-Spion „Jörg Neubach“, der ihn kontaktierte und angab, in Österreich zu leben, kein Deutsch sprach. Neubachs Aussage, dass er nicht nach Istanbul kommen könne, obwohl er angab, dass er sich in Wien, Zürich, Berlin oder Athen treffen könne, war ein weiterer Punkt, der den Verdacht verstärkte. Aufgrund dieser Vermutungen nahm der misstrauische Ahmet ET bei seinem ersten Treffen in Wien ein Buch über den Mossad mit, das er in der Türkei gekauft hatte, und fragte Jörg Neubach, ob er ein Mossad-Spion sei. Jörg Neubach lachte über diese Frage und vermied die Antwort. Ahmet ET, die Schlüsselfigur im Spionagenetzwerk, arbeitete noch etwa neun Jahre lang weiter, obwohl er wusste, dass die Leute, für die er arbeitete, Spione des Mossad waren. Es wurde festgestellt, dass er als Gegenleistung für seine Arbeit erhebliche Vorteile erhielt. Ein Spionage-Ehepaar bildete ein neunköpfiges Spionagenetzwerk, um den Anweisungen des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad Folge zu leisten.

Sie gestanden Spionageaktivitäten

Als Ergebnis der gemeinsamen Operation des MİT, der Geheimdienstabteilung der Istanbuler Polizei und der TEM-Teams wurden Ahmet ET, seine Frau Benan T. und Mitglieder des Netzwerks am Vortag festgenommen. Verdächtige, die dem Spionagenetzwerk angehörten, wurden in der TEM-Zweigstelle verhört. Es wurde berichtet, dass die Verdächtigen die gegen sie vorgebrachten Argumente akzeptiert hätten. Nach dem Verhör wurden die Verdächtigen des Spionagenetzwerks, Ahmet ET und seine Frau Benan T., festgenommen und ins Gefängnis gebracht. Es wurde berichtet, dass sechs weitere Verdächtige, die bei der Operation „Köztebek-3“ gefangen wurden, auf Bewährung freigelassen wurden.

Es wird geprüft, ob sie an die Geheimnisse der Zielpersonen gelangt sind.

Beamte

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