„Barbie“-Kino sorgt für internationalen Mangel an Farben

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Weniger als zwei Monate vor der Premiere des Realfilms „Barbie“, der einige aufsehenerregende Werbebilder veröffentlicht hat, wissen die Zuschauer immer noch nicht viel über den Film. Doch das Produktionsteam begann, interessante Informationen über das Kino preiszugeben, unter anderem darüber, wie es den internationalen Mangel an rosa Farbe verursachte.

Regisseurin Greta Gerwig brachte klassische Märchen wie „Schneewittchen“ und „Kleine Frauen“ auf die große Leinwand und bestand darauf, dass alles am Barbie-Set rosa sein sollte.

„Ich wollte, dass die Rosatöne sehr hell sind und alles war fast zu viel“, sagte Gerwig.

Der Grund dafür war die Idee, dass Rosa die Kindlichkeit bewahren würde, und laut Gerwig war die Bewahrung der Kindlichkeit wichtiger als alles andere.

Die Mission des Produktionsteams bestand darin, eine Welt aus rosafarbenen Accessoires, Kleidung und allem, was in den filmischen Rahmen eingebettet ist, zu schaffen.

Dadurch gingen fast alle rosafarbenen Farbstoffe aus.

Produktionsdesignerin Sarah Greenwood erkannte, dass sie ihre charakteristische Farbe von der Firma Rosco bekommen musste. Es wurde festgestellt, dass es bei den Rosco-Farbstoffen, die während des Baus des Sets verwendet wurden, einen internationalen Mangel an fluoreszierendem Rosa gab. „Die Welt ist in Pink gehalten“, sagte der Fertigungsdesigner.

Andererseits fügte Gerwig hinzu, dass er dem Set ein „authentisches Artefakt“-Feeling verleihen wollte und anstelle von CGI (Computer-Based Imagery) sogar einen handgemalten Hintergrund mit Himmel und Bergen verwendete.

In dem Film mit Margot Robbie und Ryan Gosling in den Hauptrollen geht es um den Ausschluss von Barbie aus der Fantasiewelt, in der sie lebt, die nicht zu den Bedingungen der Welt, in der sie lebt, passt.

Der Film, den Greta Gerwig zusammen mit Noah Baumbach geschrieben und inszeniert hat, erscheint am 21. Juli.

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