Deutschland öffnet Türen für qualifizierte Einwanderer

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In Deutschland hat das „Qualifikationseinwanderungsgesetz“, das darauf abzielt, den Fachkräftemangel im Land durch Erleichterung der Zuwanderung von Fachkräften von außerhalb der Europäischen Union zu schließen, den Bundestag verabschiedet. Dies ebnete der Regierung den Weg, Maßnahmen zu ergreifen, um die Ankunft von Einwanderern zu erleichtern. Innenministerin Nancy Faeser sagte, Deutschland habe nun die modernste Einwanderungsklausel der Welt.

DREI MÖGLICHKEITEN ANGEBOTEN

Mit diesem Artikel wird die Zahl der Einwanderer von außerhalb der EU jährlich auf bis zu 60.000 steigen. Das neue Gesetz sieht drei Möglichkeiten für die Einreise ausländischer Arbeitnehmer in das Land vor, darunter eine neue „Opportunity Card“ für Personen, die kein Jobangebot haben, aber Potenzial haben, einen Job zu finden. Im ersten Fall müssen die Bewerber über einen in Deutschland anerkannten Hochschul- oder Berufsabschluss verfügen und ein Stellenangebot von einem Unternehmen erhalten.

EINE GELEGENHEITSKARTE WIRD GEGEBEN

Der zweite Weg erfordert mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in einem relevanten Geschäftsfeld sowie eine Berufsausbildung oder ein Diplom. Die dritte und erste Möglichkeit besteht darin, Personen, die keinen Job gefunden haben, aber das Potenzial haben, einen Job zu finden, eine „Chancenkarte“ (Blue Card) zu geben. Die Chancenkarte besteht aus einem Punktesystem, das Qualifikationen, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, Kontakt zu Deutschland und Alter berücksichtigt.

RECHT AUF SITZUNG DES TOURISTEN

Mit dem neuen Gesetz müssen Personen, die mit einem Touristenvisum nach Deutschland gekommen sind, hier aber einen Job gefunden haben, nicht mehr in ihr Land zurückkehren und erneut eine Arbeitserlaubnis beantragen. Wenn der Arbeitssuchende ein Stellenangebot erhält, das den im SI-Artikel genannten Qualifikationen und Qualifikationen entspricht, kann er/sie direkt mit der Arbeit/Arbeit in Deutschland beginnen.

Die Bürokratie wird abnehmen

Ministerin Nancy Fae-Faeser sagte, der nächste Schritt für qualifizierte Einwanderer, Einwanderer, sei ein deutlicher Abbau der Bürokratie. Andererseits wurden die Möglichkeiten der Familienzusammenführung für aus dem Ausland kommende Fachkräfte erweitert. Der Gesetzentwurf wurde gezogen. Das Konzept der Kernfamilie wurde in Form der Eltern des Arbeiters bis zur Qualifikation geändert. In Deutschland betrug der Fachkräftemangel im Jahr 2022 1,98 Millionen Li.

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