Die Credit Suisse entlässt Zehntausende Banker

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Berichten zufolge müssen bis zu 30 Prozent der Stellen bei den Schweizer Banken UBS und Credit Suisse gestrichen werden.

In den Nachrichten des Schweizer Tages-Anzeigers hieß es unter Berufung auf einen Top-Manager der UBS, dass die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS in „dringender“ Form mit staatlicher Unterstützung Zehntausende Stellen kosten würde.

ZEHNTAUSENDE BANKER KÖNNEN GEFEUERT WERDEN

In den Nachrichten wurde festgestellt, dass 20 bis 30 Prozent der 120.000 Arbeitsplätze der beiden Banken gestrichen werden sollten.

In den Nachrichten, die besagten, dass die Entlassungen bei UBS und Credit-Suisse unmittelbar bevorstehen könnten, wurde berichtet, dass allein in der Schweiz etwa 11.000 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten, aber es wird Entlassungen im US-Investmentbanking geben, das geschlossen wird.

Während die Vertrauenskrise in die Credit Suisse Schockwellen an den globalen Finanzmärkten auslöste, kündigte die UBS am 19. März an, die Credit Suisse für 3 Milliarden Franken zu kaufen, mit Unterstützung von Staat und Zentralbank von bis zu 260 Milliarden Dollar.

UBS kündigte an, dass der ehemalige Chief Executive (CEO) Sergio Ermotti 1,5 Wochen nach dem Kauf des Rivalen Credit Suisse mit staatlicher Unterstützung „dringend“ ins Amt zurückkehren werde.

In Europa gerieten die Banken unter Druck, nachdem die AT1-Anleihe, ein kapitalähnliches Schuldinstrument mit einem Nominalwert von 16 Milliarden Franken (17,3 Milliarden US-Dollar) im mittelfristigen Abkommen zwischen UBS und Credit Suisse, abgeschrieben wurde.

Ein Schlag für die Zuverlässigkeit der Schweiz

Die Rettung der Credit Suisse verursachte Volatilität an den europäischen Märkten, da die Anleihekurse der Banken unter Druck gerieten. Der Deal, der mit staatlicher Unterstützung entwickelt wurde, um zur Gewährleistung der globalen Finanzstabilität beizutragen, gab Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Größe einer neuen Bank mit einem Vermögen von 1,6 Billionen US-Dollar.

Analysten sprechen von einem Rückgang der Credit Suisse „das weltweit führende Vermögensverwaltungszentrum“Er stellt fest, dass dies der Glaubwürdigkeit der Schweiz einen schweren Schlag versetzt hat und das Ansehen des Landes in Bezug auf Regulierung und Corporate Governance in Frage gestellt hat.

Laut der Deloitte-Studie 2021 verwalten die Finanzinstitute der Schweiz 2,6 Billionen US-Dollar an internationalen Vermögenswerten, was das Land vor Großbritannien und den USA zum größten Finanzzentrum der Welt macht.

NORWAY WEALTH FUND WILL VERWALTUNGSÄNDERUNG

Andererseits wird in der Erklärung auf der Website des Norwegian Wealth Fund das Investment Management der Norges Bank, die den Norwegian Wealth Fund verwaltet, bei der jährlichen Generalversammlung der Bank am 4 Sonstiges 6 Es wurde mitgeteilt, dass der Direktor gegen eine Wiederwahl stimmen wird.

In der Aussage, „Aktionäre sollten das Recht haben, Änderungen im Rat zu verlangen, wenn der EZB-Rat nicht in ihrem besten Interesse handelt“es wurde gesagt.

Die Norges Bank Investment Authority lehnt die Wiederwahl der Credit-Suisse-Führungskräfte Iris Bohnet, Christian Gellerstad, Shan Li, Seraina Macia, Richard Meddings und Ana Pessoa neben Alex Lehmann ab.

AA

Öffentliches Fernsehen

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