Die industrielle Produktion von Baumaterialien nahm zu

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Die Februar-Ergebnisse des monatlichen Zweigberichts des türkischen Verbands der Baustoffindustrie (Türkei İMSAD) wurden bekannt gegeben.

Dem Bericht zufolge schloss die Bauabteilung das Jahr 2023 mit einem jährlichen Wachstum von 7,8 Prozent ab. Zu diesem Anstieg trugen die Bautätigkeiten im Erdbebengebiet sowie die vor den Kommunalwahlen beschleunigten städtischen Transformations- und Infrastrukturmaßnahmen bei.

Zuwächse gab es beispielsweise auch in der Baustoffindustrieproduktion. Die Industrieproduktion von Baumaterialien, die im ersten Quartal des vergangenen Jahres aufgrund der Auswirkungen des Erdbebens mit einem Anstieg von 1,2 Prozent langsam begann, wuchs im zweiten Quartal um 1,4 Prozent, im dritten Quartal um 13,5 Prozent und im letzten Quartal um 7,4 Prozent Quartal. Das jährliche Wachstum betrug 5,7 Prozent.

Während die Produktion im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2022 in 14 Unterabschnitten zunahm, ging sie in 8 Unterabschnitten zurück. Den höchsten Produktionsanstieg gab es in diesem Zeitraum bei Metallkonstruktionen und Baumodulen mit 29,7 Prozent. Die Produktion von Metalltüren und -fenstern stieg um 27,7 Prozent, die Produktion von Holzbaustoffen um 20,2 Prozent und die Produktion von Transportbeton um 14,2 Prozent.

Den höchsten Produktionsrückgang verzeichnete Bauglas mit 12,1 Prozent, gefolgt von keramischen Beschichtungsmaterialien mit 12 Prozent.

Die Auftragseingänge im Baugewerbe gingen im Februar zurück

Die in diesem Jahr zügig gestarteten Neubauaufträge hielten ihren Hochkurs, auch wenn sie im Februar im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Punkte zurückgingen. Die Bauabteilung begann eine neue Angebots-/Nachfragestabilität und Kosten-/Preisniveaus zu erkennen, die in der Abteilung als Ergebnis der neuen Wirtschaftspolitik entstehen würden. Mit den vor den Kommunalwahlen eingeholten Stadtumbaugenehmigungen wird eine Auftragssteigerung angestrebt.

Der Anstieg des Glaubensindex für den Bausektor, der im Januar die 100-Punkte-Marke überschritt, setzte sich fort. Die Beschleunigung der städtischen Transformationsarbeiten wirkte sich im Anstieg des Index aus, der im Februar im Vergleich zum Januar um 3,4 Punkte zunahm.

Beamte

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