Die Wettbewerbsbehörde leitete eine Filialuntersuchung in der Erdbebenzone ein

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Laut Ankündigung auf der Website der Institution soll ein dauerhafter und schneller Verbindungskanal zu den im Katastrophengebiet ansässigen Akteuren, insbesondere zu den Organisationen wie Kammern und Warenbörsen, aufgebaut werden.

Daher sollen proaktive Schritte unternommen werden, indem mögliche Wettbewerbsprobleme, die den sozialen und wirtschaftlichen Erholungsprozess in der Erdbebenregion verzögern können, schnell identifiziert und erforderlichenfalls mit relevanten öffentlichen Institutionen und Organisationen koordiniert werden.

Damit soll einerseits verhindert werden, dass Unternehmen angesichts einer plötzlichen und hohen Nachfrage gegenüber angemessenen Segmenten mögliche wettbewerbsbeschränkende/verzerrende Aktivitäten eingehen, und andererseits die notwendige Orientierungshilfe für eine wettbewerbliche Gestaltung von Kooperationen geben die in der Mitte der Unternehmungen in der Entwicklungs- und Bauphase der Region realisiert werden können.

– Es soll klare und schwere Wettbewerbsverstöße verhindern und abschrecken

Der Leiter der Wettbewerbsbehörde, Birol Küle, erinnerte auch daran, dass die Türkei am 6. Februar von zwei schweren Erdbeben der Stärke 7,7 und 7,6 in Kahramanmaraş erschüttert wurde.

In Adana, Adıyaman, Diyarbakır, Elazığ, Gaziantep, Hatay, Kilis, Malatya, Osmaniye und Şanlıurfa sowie in Kahramanmaraş wurden durch Erdbeben und Nachbeben mehr als 48.000 Bürger getötet und Tausende von Gebäuden zerstört oder schwer beschädigt , sagte Küle seiner Frau. Er betonte, dass sich alle relevanten Einheiten des Staates und viele Nichtregierungsorganisationen derzeit in einer großen Mobilisierung befänden, um die Wunden der beispiellosen Katastrophe zu heilen.

Küle betonte, dass der schnelle Wiederaufbau der Region sowohl für die Provinzen der Region als auch für die Wirtschaft im Allgemeinen äußerst wertvoll sei, wenn man bedenke, dass 11 vom Erdbeben betroffene Provinzen neben der Zerstörung mehr als 10 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt des Landes beigetragen hätten der großen Zerstörung durch das Erdbeben folgende Einschätzung:

„Die rasche Erholung des wirtschaftlichen und sozialen Lebens in der Region hängt zweifellos von der Geschwindigkeit des Bauprozesses der Wohnungen und Arbeitsplätze ab. Für den Erfolg eines so großen Unternehmens ist die Gewährleistung der Gesundheit und Kontinuität der Lieferketten von entscheidender Bedeutung .In dieser Hinsicht die Plötzlichkeit von Bau und Logistik, insbesondere gegen vernünftige Segmente.Angesichts der hohen Nachfrage und der hohen Nachfrage muss sichergestellt werden, dass die Ressourcen der öffentlichen und privaten Branche in der aktivsten Form genutzt werden können. Es ist für unser Land von grundlegender Bedeutung, dass einerseits offene und schwere Wettbewerbsverstöße verhindert und abgewehrt werden und andererseits die Unternehmen zu einer aktiven/wettbewerbsfördernden Zusammenarbeit angeleitet werden, um sicherzustellen, dass die Beschaffungsprozesse nicht gestört werden ist auch unsere Hauptaufgabe für unsere Institution. Als Voraussetzung dieser Verantwortung haben wir einen Untersuchungsprozess eingeleitet, um die Wettbewerbsprobleme zu ermitteln, die auf den Märkten unserer 11 vom Erdbeben betroffenen Provinzen auftreten können.“

In einem ersten Schritt sei man in das Erdbebengebiet gereist und habe Verhandlungen mit den Vertretern der Wirtschaft aufgenommen, wies Küle darauf hin, dass in diesem Zusammenhang auch Informationen über die Kommunikationswege gegeben wurden, auf denen Fragen und Probleme auftreten können, die in den Rahmen des Einsatzes fallen könnten der Agentur übermittelt werden können.

Küle erklärte, dass die Besuche fortgesetzt werden und dass sie in jeder Phase des Untersuchungsprozesses darauf abzielen, eine schnelle und koordinierte Verbindung mit den im Katastrophengebiet ansässigen Akteuren herzustellen, insbesondere mit Organisationen wie Kammern und Warenbörsen.

In Anlehnung an die Rückmeldungen der Stakeholder erklärte Küle, dass sie zügig weitere Prozesse innerhalb der Behörde zu den als in die Erdbebenregion gehörig festgestellten kartellrechtlichen Fragen einleiten werden, und verwendete dabei folgende Begriffe:

„Darüber hinaus erwarten wir, Stellungnahmen und Vorschläge zu den Schritten vorzulegen, die von anderen relevanten Organisationen des öffentlichen und privaten Sektors im Rahmen der von uns erhaltenen Informationen und der getroffenen Feststellungen unternommen werden können. Tatsächlich sehen wir, dass die Wettbewerbsbehörden auf der ganzen Welt haben solche Maßnahmen in großen Perioden ergriffen, zum Beispiel beim Great East Japan Shock in Japan Nach der Katastrophe ergriff das Japan Fair Trade Board Schritte, um die Unternehmen davor zu warnen, auf Preiskartelle zurückzugreifen und ihre marktbeherrschende Stellung zu missbrauchen Des Weiteren wurde mit diversen Erklärungen, die in der Mitte der Betriebe erzielte Eintracht zur Lieferung von Hilfsgütern in das Katastrophengebiet Alarm in Sachen Wettbewerbsklauseln geschlagen und erklärt, dass diese Studien nicht eröffnet werden und Diverse Kooperationen werden von der Wettbewerbsklausel ausgenommen. Es habe einen stimulierenden Charakter für Unternehmen, die darauf abzielten, die Entstehung des Wettbewerbs zu beeinträchtigen.

Küle betonte, dass sie mit dem vom Wettbewerbsausschuss initiierten Branchenüberprüfungsprozess darauf abzielen, mögliche Wettbewerbsprobleme, die sowohl den sozialen als auch den wirtschaftlichen Erholungsprozess in der Erdbebenregion verzögern könnten, schnell zu identifizieren und sicherzustellen, dass durch Koordination mit anderen proaktive Schritte unternommen werden können relevante öffentliche Institutionen und Organisationen, falls erforderlich.

Küle erklärte, sie zielen einerseits darauf ab, einige Unternehmen an wettbewerbsbeschränkenden/wettbewerbsverzerrenden Aktivitäten zu hindern, indem sie „diesen Zeitraum in Opportunismus umwandeln“, und andererseits darauf abzielen, die notwendige Orientierungshilfe für die Wettbewerbsgestaltung zu geben von Kooperationen, die in der Mitte der Unternehmungen in der Phase des Wiederaufbaus und des Aufbaus der Region verwirklicht werden können.

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