Die Zahl der Menschen, die den Beruf des Vaters ausüben, nimmt zu

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Laut der speziellen Modulstudie des türkischen Statistikinstituts mit dem Titel „Intergenerationaler Transfer von Benachteiligungen“ gibt es in der „International Standard Occupational Classification of All Occupations“ 9 Berufscluster, mit Ausnahme derjenigen, die nicht erwerbstätig sind.

Die vorliegende Studie wurde erstellt, um den Beruf der Väter der 25- bis 59-Jährigen im Alter von 14 Jahren sowie die Veränderung der Quote derjenigen zu messen, die den Beruf ihres Vaters unter diesen Personen im relevanten Zeitraum fortsetzten.

Der Studie zufolge stieg in 8 der 9 betrachteten Berufscluster die Quote der Personen, die den Beruf ihres Vaters mit 14 Jahren fortsetzten.

Dabei war der stärkste Anstieg bei den beruflichen Berufsclustern zu verzeichnen. In dieser Kategorie lag die Quote derjenigen, die Einzelarbeit mit ihren Vätern leisten, im Jahr 2019 bei 26 Prozent und stieg bis 2023 um 8,6 Punkte auf 34,6 Prozent.

Im Betrachtungszeitraum stieg die Quote derjenigen, die den Beruf ihres Vaters fortsetzten, der mit 14 Jahren als Dienstleistungs- und Verkäufer arbeitete, von 15,6 Prozent auf 17,1 Prozent, und die Quote derjenigen, die als Künstler und in verwandten Berufen tätig waren wie ihr Vater stieg von 11,1 Prozent auf 12 Prozent.

Die Quote derjenigen, die den Beruf ihres Vaters als Anlagen- und Maschinenführer sowie Montagearbeiter fortsetzen, stieg von 9,1 Prozent im Zeitraum 2019 bis 2023 auf 11,9 Prozent. Die Quote der Personen, deren Väter im Alter von 14 Jahren Techniker, Techniker und Hilfskräfte waren und die heute denselben Beruf ausüben, stieg von 8,4 Prozent auf 10,9 Prozent.

Die Quote derjenigen, die wie ihre Väter Manager waren, stieg in diesem Zeitraum von 10,1 Prozent auf 10,4 Prozent.

Jobs, die keine Qualifikationen erfordern

Als er 14 Jahre alt war, stieg der Anteil seines Vaters, der in Berufen arbeitete, für die keine Qualifikation erforderlich war, und in Berufen derselben Kategorie, in diesem Zeitraum von 9,6 Prozent auf 10,3 Prozent.

Unter denjenigen, deren Vater von Beruf Büro- und Kundendienst war, stieg der Anteil derjenigen, die denselben Beruf ausübten, von 6,9 Prozent auf 7,2 Prozent.

Andererseits sank die Quote derjenigen, die wie ihre Väter in qualifizierten Land-, Forst- und Wasserwerken arbeiteten, in diesem Zeitraum von 17,2 Prozent auf 14,4 Prozent. Die Quote der Nichterwerbstätigen sank von 45,2 Prozent auf 43,4 Prozent.

Beamte

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