Eine Schachtel Gemüse für ein Wunder, das die Medizin wert ist! Das gesündeste Gemüse der Welt ausgewählt

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Spinat

Dieses grüne Blattgemüse ist dank seines beeindruckenden Nährstoffgehalts eines der gesündesten Gemüsesorten. Eine Tasse (30 Gramm) roher Spinat deckt 7 % Ihres täglichen Vitamin-A-Bedarfs und Ihres täglichen Vitamin-K-Bedarfs. Zudem enthält diese Menge Spinat nur 30 Kalorien.

Spinat enthält außerdem viele Antioxidantien, die dazu beitragen können, das Risiko chronischer Krankheiten zu verringern. Eine Studie ergab, dass dunkelgrünes Blattgemüse wie Spinat recht viel Beta-Carotin und Lutein enthält. Diese Überlegungen tragen dazu bei, das Krebsrisiko zu verringern. Darüber hinaus zeigte eine Studie aus dem Jahr 2015, dass der Verzehr von Spinat sich positiv auf die Herzgesundheit auswirkt, da er den Blutdruck senken kann.

Spargel

Dieses Frühlingsgemüse ist reich an verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen. Bereits eine halbe Tasse (90 Gramm) Spargel deckt ein Drittel Ihres täglichen Folatbedarfs. Diese Maßnahme liefert gleichzeitig reichlich Selen, Vitamin K, Thiamin und Riboflavin.

Die richtige Zufuhr von Folat aus Quellen wie Spargel kann vor Krankheiten schützen und Geburtsfehlern wie dem Neuralrohr in der Schwangerschaft vorbeugen. Eine Reihe von Studien zeigt auch, dass Spargel der Leber zugute kommen kann, indem er ihre Stoffwechselfunktion unterstützt und vor Toxizität schützt.

Rotkohl

Dieses Gemüse ist voller Antioxidantien und gesundheitlicher Vorteile. Eine Tasse (89 Gramm) roher Rotkohl enthält ¼ des Tagesbedarfs an Vitamin C sowie 2 Gramm Ballaststoffe. Rotkohl ist außerdem reich an Anthocyanen. In einer Tierstudie aus dem Jahr 2012 wurde Mäusen eine Diät verabreicht, die den Cholesterinspiegel erhöhen und die Plaquebildung in den Arterien verstärken sollte. Anschließend wurde Rotkohlextrakt verabreicht.

Die Studie zeigte, dass Rotkohlextrakt den Anstieg des Cholesterinspiegels im Blut verhindern und Schäden an Herz und Leber verhindern kann. Diese Ergebnisse wurden durch eine weitere Tierstudie aus dem Jahr 2014 gestützt, die zeigte, dass Rotkohl bei Ratten, die eine cholesterinreiche Diät erhielten, Entzündungen reduzieren und Leberschäden verhindern kann.

Kartoffeln

Süßkartoffeln gelten als Hackfrüchte und zeichnen sich durch ihre leuchtend orange Farbe, ihren süßen Geschmack und ihre beeindruckenden gesundheitlichen Vorteile aus.

Eine mittelgroße Süßkartoffel enthält 4 Gramm Ballaststoffe, 2 Gramm Protein, Vitamin C, Vitamin B6, Kalium und Mangan. Es ist außerdem reich an Beta-Carotin.

Tatsächlich deckt eine Süßkartoffel C8 Ihres täglichen Vitamin-A-Bedarfs. Der Verzehr von Beta-Carotin führte zu einer deutlichen Verringerung des Risikos für bestimmte Krebsarten, darunter Lungen- und Brustkrebs.

Karotte

Karotten sind ein Vorrat an Vitamin A. Nur eine Tasse Karotten (120 Gramm) kann B8 des empfohlenen Tagespreises liefern. Karotten enthalten Beta-Carotin, ein Antioxidans, das ihnen ihre leuchtend orange Farbe verleiht und zur Krebsvorbeugung beitragen kann. Der Verzehr von Brokkoli kann auch dazu beitragen, anderen Arten chronischer Krankheiten vorzubeugen. Zusätzlich zu seiner krankheitsvorbeugenden Wirkung hat Brokkoli einen sehr hohen Nährstoffgehalt. Eine Tasse (90 Gramm) roher Brokkoli deckt 6 Ihres täglichen Vitamin-K-Bedarfs und 5 Ihres täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Es liefert außerdem angemessene Mengen an Folat, Mangan und Kalium.

Eine Studie ergab, dass Teilnehmer, die regelmäßig Karotten aßen, ein um 5 % geringeres Risiko für Prostatakrebs hatten. Eine andere Studie zeigte, dass der Verzehr von Karotten auch das Lungenkrebsrisiko bei Rauchern senken kann. Im Vergleich zu denjenigen, die mindestens einmal pro Woche Karotten aßen, wurde bei Rauchern, die keine Karotten aßen, ein dreimal höheres Risiko festgestellt, an Lungenkrebs zu erkranken. Karotten sind außerdem reich an Vitamin C, Vitamin K und Kalium.

Brokkoli

Brokkoli ist reich an Sulforaphan, einem Glucosinolat-Nebenprodukt, sowie an einem schwefelhaltigen Pflanzenstoff namens Glucosinolat. Sulforaphan ist ein Element, das nachweislich eine schützende Wirkung gegen Krebs hat. In einer Tierstudie reduzierte Sulforaphan die Größe und Anzahl von Brustkrebszellen und blockierte gleichzeitig das Tumorwachstum bei Mäusen.

Rosenkohl

Rosenkohl enthält Kaempferol, ein Antioxidans, das besonders wirksam bei der Vorbeugung von Zellschäden sein kann. Eine Tierstudie hat gezeigt, dass Kaempferol vor freien Radikalen schützt, die oxidative Schäden an den Zellen verursachen und chronische Krankheiten verursachen können. Der Verzehr von Rosenkohl kann die Entgiftung fördern. Eine Studie zeigte, dass der Verzehr von Rosenkohl zu einem Anstieg einiger spezifischer Enzyme, die die Entgiftung steuern, um das 30-fache führte, was das Risiko für Darmkrebs verringern könnte.

Darüber hinaus ist der Nährstoffgehalt von Rosenkohl recht hoch. Jede Portion enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, darunter Vitamin K, Vitamin A, Vitamin C, Folsäure, Mangan und Kalium. Kohl! Wie andere Blattgemüse enthält Grünkohl viele gesundheitsfördernde Eigenschaften, einschließlich der Nährstoffdichte und des Gehalts an Antioxidantien. Eine Tasse (67 Gramm) roher Grünkohl enthält reichlich B-Vitamine, Kalium, Kalzium und Kupfer. Es deckt auch Ihren täglichen Bedarf an Vitamin A, C und K. Dank seines hohen Gehalts an Antioxidantien trägt Kohl auch zur Unterstützung der Herzgesundheit bei. In einer Studie aus dem Jahr 2008 tranken 32 Männer mit hohem Cholesterinspiegel 12 Wochen lang täglich 150 ml Kohlsaft. Am Ende der Studie sanken HDL-Cholesterin, LDL-Cholesterin und die antioxidative Aktivität nahm zu. Eine andere Studie zeigte, dass das Trinken von Kohlsaft den Blutdruck senken und sich möglicherweise positiv auf die Senkung des Cholesterinspiegels und des Blutzuckers im Blut auswirkt.

grüne Erbsen

Erbsen gelten als stärkehaltiges Gemüse. Das bedeutet, dass sie mehr Kohlenhydrate und Kalorien enthalten als nicht stärkehaltiges Gemüse und sich bei Verzehr großer Mengen auf den Blutzuckerspiegel auswirken können. Grüne Erbsen sind jedoch unglaublich nahrhaft. Eine Tasse (160 Gramm) gekochte grüne Erbsen enthält 9 Gramm Ballaststoffe, 9 Gramm Protein und die Vitamine A, C und K, Riboflavin, Thiamin, Niacin und Folsäure.

Da Erbsen reich an Ballaststoffen sind, fördern sie die Gesundheit des Verdauungssystems, indem sie die Anzahl der nützlichen Bakterien in Ihrem Darm erhöhen und einen regelmäßigen Stuhlgang fördern. Erbsen sind reich an Saponinen, einer Gruppe von Pflanzenstoffen, die für ihre krebshemmende Wirkung bekannt sind. Untersuchungen zeigen, dass Saponine bei der Krebsbekämpfung helfen können, indem sie das Tumorwachstum reduzieren und den Zelltod in Krebszellen auslösen.

Mangold

Mangold ist ein kalorienarmes Gemüse, das aber viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe enthält. Eine Tasse (36 Gramm) hat nur 7 Kalorien und enthält 1 Gramm Ballaststoffe, 1 Gramm Protein, viele Vitamine A, C und K, Mangan und Magnesium. Der Bizeps ist besonders dafür bekannt, Schäden durch Diabetes mellitus vorzubeugen.

In einer Tierstudie wurde festgestellt, dass Mangold die Auswirkungen von Diabetes umkehrt, indem es den Blutzuckerspiegel senkt und Zellschäden durch krankheitsverursachende freie Radikale verhindert.

Andere Tierstudien haben gezeigt, dass der Antioxidantiengehalt von Mangoldextrakt Leber und Nieren vor den negativen Auswirkungen von Diabetes schützen kann.

Kohlrabi – Krautkohl

Kohlrabi, auch Grünkohl genannt, ist ein Gemüse, das roh oder gekocht verzehrt wird. Roher Kohlrabi ist reich an Ballaststoffen und außerdem ein Vitamin-C-Speicher. Studien haben gezeigt, dass der Antioxidantiengehalt von Kohlrabi eine starke Wirkung gegen Entzündungen und Diabetes hat.

Schwarzkohl

Grünkohl ist ein nährstoffreiches Gemüse. Eine Tasse (190 Gramm) gekochter Grünkohl enthält 5 Gramm Ballaststoffe, 4 Gramm Protein und ¼ Ihres täglichen Kalziumbedarfs. Tatsächlich ist es neben grünem Blattgemüse, Brokkoli und Sojabohnen eine der günstigsten verfügbaren Kalziumquellen. Eine ausreichende Zufuhr von Kalzium aus pflanzlichen Quellen kann die Knochengesundheit verbessern und nachweislich das Osteoporoserisiko verringern.

Knoblauch

Knoblauch hat eine lange Geschichte als Heilkraut und seine Wurzeln reichen bis ins alte China und Ägypten zurück. Der Hauptwirkstoff im Knoblauch ist Allicin, das maßgeblich für seine gesundheitlichen Vorteile verantwortlich ist. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Knoblauch sich sehr positiv auf die Herzgesundheit und die Regulierung des Blutzuckers auswirkt. In einer Tierstudie erhielten diabetische Mäuse entweder Knoblauchöl oder Diallyltrisulfid als Knoblauchstück.

Beide Knoblauchverbindungen führten zu einer Senkung des Blutzuckers und einer erhöhten Insulinsensitivität. In einer anderen Studie erhielten Teilnehmer mit und ohne Herzerkrankung Knoblauch. Die Ergebnisse zeigten, dass Knoblauch in beiden Clustern in der Lage war, das Gesamtcholesterin, die Triglyceride und das LDL-Cholesterin im Blut zu senken und gleichzeitig das HDL-Cholesterin zu erhöhen.

Knoblauch kann auch bei der Krebsprävention von Nutzen sein. Eine Teststudie hat gezeigt, dass Allicin bei menschlichen Leberkrebszellen zum Zelltod führt.

Ingwer

Ingwerwurzel wird als Gewürz für alles verwendet, von Gemüsegerichten bis hin zu Desserts. In der Vergangenheit wurde Ingwer auch als natürliches Heilmittel gegen Autokrankheiten eingesetzt. Verschiedene Studien haben die positive Wirkung von Ingwer bei Übelkeit bestätigt.

In einer Überprüfung von 12 Studien und fast 1300 schwangeren Frauen reduzierte Ingwer die Übelkeit deutlich. Ingwer enthält außerdem starke entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, Lupus oder Gicht helfen können.

In einer Studie erlebten Teilnehmer mit Arthrose, die mit konzentriertem Ingwerextrakt behandelt wurden, eine Verringerung der Knieschmerzen und anderer Symptome. Andere Untersuchungen zeigen, dass Ingwer auch bei der Behandlung von Diabetes hilfreich sein kann. Eine Studie aus dem Jahr 2015 untersuchte die Auswirkungen von Ingwerpräparaten auf Diabetes. Nach 12 Wochen wurde festgestellt, dass Ingwer den Blutzuckerspiegel wirksam senkt.

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