Eltern sollten dafür sorgen, dass ihre Kinder die Freuden der Online-Welt erleben und nicht ihre Gefahren.

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Heutzutage teilen viele Eltern Fotos ihrer Kinder in sozialen Medien. Obwohl die Menschen ihre schönen Erinnerungen mit ihren Kindern teilen möchten, hat das Problem auch eine Schattenseite. So sehr, dass Untersuchungen voraussagen, dass bis 2030 zwei Drittel aller Fälle von Identitätsbetrug darauf zurückzuführen sein werden, dass Eltern Informationen über ihre Kinder in der virtuellen Welt teilen.

Kinder verbringen täglich mehr Zeit mit digitalen Tools. Grund- und Sekundarschüler spielen hauptsächlich in der digitalen Welt, und Gymnasiasten verbringen Stunden damit, Videos anzuschauen und in sozialen Medien zu surfen, was sich negativ auf den schulischen Erfolg der Kinder auswirkt und sogar die familiären Bindungen schädigt. Die digitale Welt kann für Kinder auch gefährlich sein, wenn sie unbeaufsichtigt genutzt wird.

Das digitale Sicherheitsunternehmen ESET listet die Risiken, denen Kinder in der digitalen Welt ausgesetzt sein können, wie folgt auf:

  • MALWARE: Schadsoftware wie Viren, Trojaner und Würmer sind die häufigsten Online-Risiken. Kinder stoßen meist auf gefälschte, für sie eingerichtete Spieleseiten auf diese Software. Eltern sollten ihre Kinder mit aktueller Sicherheitssoftware davon abhalten, auf gefährliche Websites und Anwendungen zuzugreifen.
  • GELD MIT KINDERN VERDIENEN: Eltern sollten ihre Kinder warnen, keine sensiblen Informationen weiterzugeben. Darüber hinaus sollten Online-Banking und -Einkäufe von Erwachsenen durchgeführt werden.
  • PHISHING-RAIDS: Cyber-Angreifer machen unter Umständen attraktive Angebote, um etwas zu verkaufen. Eigentlich gibt es nichts zu verkaufen, aber sie versuchen, Informationen über Sie zu erhalten.
  • CYBER-MOBBING: Kinder werden im Cyberspace oft von Gleichaltrigen bedroht oder gedemütigt, was bei ihnen zu emotionalen Traumata führt.
  • SPAM-BENACHRICHTIGUNGEN: Der Empfang unerwünschter E-Mails (Spam) in Ihrem E-Mail-Posteingang ist nichts Neues. Auf diese Weise verbreitete Passwort-Ransomware erfreut sich jedoch großer Beliebtheit.

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Eltern können auch Maßnahmen ergreifen, um ihre Kinder online zu schützen:

  • Lassen Sie Ihr Kind nicht unbeaufsichtigt in der digitalen Welt. Sie sollten wissen, welche Social-Media-Sites es nutzt. Fügen Sie sich als Eltern auf diesen Sites als Freund und Follower Ihres Kindes hinzu.
  • Viele Kinder kennen die sozialen Medien besser als ihre Eltern. Aber sie wissen möglicherweise nicht, was sie nicht teilen dürfen. Warnen Sie Ihre Kinder daher davor, private und persönliche Informationen wie Telefonnummern, Wohnadressen oder Passwörter weiterzugeben.
  • Kinder und ihre Familien sollten zweimal darüber nachdenken, welche Fotos und Informationen sie online stellen. Denken Sie daran, dass im Internet geteilte Informationen nicht verloren gehen. Überprüfen Sie den Browserverlauf Ihres Internetbrowsers.
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