Es wurde ein winziger Roboter entwickelt, der im menschlichen Körper schwimmen kann

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Die Forscher sagen, dass der Softroboter eine Last fallen lassen, sich aufwärmen, Blutungen stoppen und vieles mehr kann. Sie schlagen vor, dass es eines Tages in den Körper der Menschen implantiert werden könnte und diese Aufgaben an schwer zugänglichen Stellen wie dem Magen und dem Dünndarm übernehmen könnte.

Der Roboter wurde vorerst nur auf der App-Textur getestet und seine Entwickler betonen, dass weitere Experimente erforderlich sind. Wissenschaftler sagten jedoch, dass diese Experimente zeigten, dass der Roboter sich auf bis zu 70 Grad Celsius erhitzen, medizinische Behandlungen an Gewebe durchführen und Medikamente freisetzen könne, die bei der Behandlung von Krebs oder der Blutstillung nützlich sein könnten.

Wissenschaftler hoffen seit langem, dass magnetische Weichroboter aus Weichmetallen für medizinische Prozesse nützlich sein könnten, indem sie es ihnen ermöglichen, ohne Operation oder andere invasive Eingriffe durch den Körper zu navigieren. Allerdings gibt es bei der Arbeit Schwierigkeiten, da die Sicherheit und Funktionalität der Roboter bei ihrer Entwicklung begrenzt ist.

Um diese Probleme zu lösen, griffen die Forscher auf Schuppentiere zurück, die eine schuppige Brust haben und daher von Wilderei bedroht sind. Wissenschaftler, die diese Stempel für einen guten Zweck nutzen wollten, ließen sich jedoch davon inspirieren, dass die Stempel trotz einer harten Panzerung flexibel und störungsfrei agierten.

Der Grund dafür ist, dass diese starren Flocken in einer überlappenden Struktur zusammenpassen und sich somit gegenseitig überlappen können. Das Gleiche machten Wissenschaftler auch mit ihrem neuen Roboter.

Diese Roboter, die wegen ihrer extrem kleinen Abmessungen von 1 cm-2 cm-0,2 mm Milirobots genannt werden, verwenden ein eins zu eins überlappendes Stempeldesign. Und genau wie die Schuppentiere, die sie inspiriert haben, können sie sich aufwärmen, ihren Zustand ändern und rollen.

Die Arbeit wird in einem neuen Artikel mit dem Titel „Pangolin-inspired untethered Magnetic Robot for On-Demand Biomedical Heating Applications“ beschrieben, der in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde.

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