Fallbeispiel von BioNTech

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Die erste Verhandlung der Klage eines Gesundheitsmitarbeiters in Deutschland gegen das deutsche Biotechnologieunternehmen BioNTech vor dem Landgericht Hamburg mit der These, dass der Coronavirus-Impfstoff Nebenwirkungen habe, wurde verschoben. BioNTech Türkiye Medical Manager Dr. Ruşen Oran beantwortete die Fragen von Journalisten nach dem Kooperationstreffen mit dem Universitätskrankenhaus Koç.

Oran teilte die Einschätzung des Unternehmens mit und erklärte, dass man als Impfstoffhersteller seine Verantwortung sehr ernst nehme und sagte: „Jeder Vorfall, bei dem eine impfstoffbezogene Haftung behauptet wird, wird sehr detailliert untersucht.“ Es gibt eine weitere Abteilung, die sich damit befasst; Abteilung für medizinische Sicherheit und Pharmakovigilanz. Eine Gruppe privater Experten wertet alle eingehenden Informationen sorgfältig aus“, sagte er.

VERRINGERT nachweislich tödliche Krankheiten

Oran wies darauf hin, dass die Nutzen-Risiko-Bewertung des Impfstoffs immer noch positiv sei, und sagte: „Wir sprechen von einer Arbeit, deren Sicherheitsprofil bisher angemessen definiert wurde.“ Wir verfügen über Daten, die weltweit nachweislich dazu beitragen, potenziell wichtige und tödliche Krankheiten zu reduzieren. Wir wissen, dass weltweit mehr als 1,5 Milliarden Menschen und allein in Deutschland mehr als 64 Millionen Menschen geimpft sind. Die sehr geringe Anzahl möglicher Nebenwirkungen unterstreicht gleichzeitig das positive Sicherheitsprofil des Impfstoffs.“

ALLE NEBENWIRKUNGEN WERDEN SORGFÄLTIG ÜBERWACHT

Oran betonte, dass sie die möglichen Nebenwirkungen, die mit dem Impfstoff verbunden sein können, sorgfältig überwachen und betonte, dass es zu diesem Zweck Datenbanken und wissenschaftlich veröffentlichte Daten gebe.

Unter Hinweis darauf, dass diese Informationen zeitgleich auch von den Behörden ausgewertet wurden, fuhr Oran wie folgt fort:

„In Zusammenarbeit mit ihnen werden diese Daten veröffentlicht. Über die bekannten Nebenwirkungen, die eingepreist sind, können wir in den Angaben der Werke in den bisher eingepreisten Veranstaltungen sprechen. Alle kostenpflichtigen Daten; Sie deckt entweder diskontinuierliche Impfreaktionen wie Fieber und Kopfschmerzen ab oder gesundheitliche Probleme, die bisher nicht durch den Impfstoff verursacht wurden, wie aus der Bewertung der zuständigen Behörden auf der Grundlage der verfügbaren Informationen hervorgeht. Dies gilt auch für den Fall vor dem Landgericht Hamburg am 12. Juni 2023. Auf der Grundlage aller bereitgestellten Informationen möchte ich mitteilen, dass die zu diesem Thema offengelegten Missstände sorgfältig geprüft wurden und der Fall als unfair gegenüber dem Unternehmen angesehen wurde.“

Auf die Frage, ob diejenigen, die den BioNTech-Impfstoff erhalten haben, beruhigt sein sollten, antwortete Oran: „Die Leute, die das sagen können, sind nicht die Arzneimittelhersteller, sondern die Personen, die das sagen werden, sind unsere Ärzte und autorisierten Gesundheitseinrichtungen.“ dafür verantwortlich.“

Oran sagte, er habe einen Impfstoff, erklärte, er habe keine Informationen über die Anzahl der gegen BioNTech eingereichten Klagen und sagte: „Es handelt sich um Wetten, die außerhalb unseres Landes durchgeführt werden.“ Deshalb wäre es für mich nicht sehr real, zu diesem Thema eine klare Zahl zu nennen“, schloss er.

Öffentliches Fernsehen

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