Gibt es zufällige wissenschaftliche Beweise für die Bloodset-Diät?

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Blutcluster sind ein System zur Klassifizierung von menschlichem Blut nach dem Vorhandensein oder Fehlen bestimmter Antigene auf der Oberfläche roter Blutkörperchen und Antikörpern im Blutplasma. Es gibt mehrere Blutklassifizierungssysteme, das bekannteste und am weitesten verbreitete ist jedoch das ABO-System.

Das ABO-System unterteilt Blut in vier Hauptcluster: A, B, AB und O. Diese Cluster werden durch die Anwesenheit oder Abwesenheit von zwei Antigenen (Antigen A und Antigen B) bestimmt. Eine Person kann Antigen A, Antigen B und beide Antigene haben. (Gruppe AB) oder keine (Gruppe O). Darüber hinaus enthält das Blutplasma jedes Clusters die entsprechenden Antikörper, die mit den Antigenen reagieren. Die Klassifizierung von Blut in diesem Zustand ist für Transfusionen und die Blutverträglichkeit zwischen Spender und Empfänger von großer Bedeutung. Beispielsweise haben Personen mit A-Blutcluster A-Antigen auf ihren roten Blutkörperchen und Antikörper gegen B-Antigen im Plasma. A- und O-Cluster können Blut von Spendern erhalten, B- und AB-Cluster jedoch kein Blut von Spendern.

Die Transfusion einer ungeeigneten Blutkonserve kann zu erheblichen Belastungen führen, einschließlich Immunreaktionen und hämolytischer Anämie. Neben dem ABO-System gibt es noch andere Blutklassifizierungssysteme, beispielsweise das Rh-System, das sich auf das Vorhandensein oder Fehlen des Rh-Faktors auf der Oberfläche roter Blutkörperchen bezieht. Dieses System trennt Blut in Rh-positiv und Rh-negativ. Die Kombination in der Mitte der ABO- und Rh-Systeme ergibt die Vollblutklassifizierung, z. B. A Rh+, B Rh-, AB Rh+ usw. Blutproben sind nicht nur bei Transfusionen wertvoll, sondern auch bei der Bestimmung der Eignung für Transplantationen, Schwangerschaften und bestimmte Krankheiten.

Hier sind einige der Vorteile, die mit der Blutcluster-Ernährung verbunden sind:

Verbesserte Verdauungsfunktion Befürworter dieses Konzepts argumentieren, dass Lebensmittel, die zum Blutbild passen, eine bessere Verdauungsfunktion bieten und das Risiko von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien verringern.

Verbesserte Gesundheit und Immunsystem Die Einhaltung einer echten Ernährung im Vergleich zur Blutuntersuchung kann die Gesundheit verbessern und das Immunsystem unterstützen.

Manche Leute argumentieren, dass sie weniger gesundheitliche Probleme haben, wie etwa weniger Allergien, stärkere Kraft und weniger Entzündungen. Denn der Schwerpunkt der Ernährung liegt auf Nahrungsmitteln, die leichter verdaulich sind und den Stoffwechsel unterstützen.

Auch hier behaupten einige Menschen, die diese Diät befolgen, dass ihnen eine blutbildende Diät dabei hilft, sich energiegeladener und besser gelaunt zu fühlen. Dies kann daran liegen, dass die Ernährung Nährstoffe bietet, die leichter verdaulich sind und die normale Gehirnfunktion unterstützen.

Nach dem Ernährungskonzept verfügt jede Blutgruppe über bestimmte Nährstoffe, die für die jeweilige Blutgruppe vorteilhaft oder ungeeignet sind. Obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise gibt, die dieses Konzept stützen, behaupten einige Leute, dass sie davon profitieren.

Hier sind einige Beispiele für empfohlene Lebensmittel für jedes Blutbild:

Set A: Personen in Gruppe A wird empfohlen, sich vegetarisch oder vegetarisch zu ernähren und Obst, Gemüse, Zitrusfrüchte, Soja, Getreide, Hülsenfrüchte und Fisch zu enthalten. Zu vermeidende Lebensmittel – Fleisch, Milchprodukte und Gluten.

Cluster B: Personen der Gruppe B wird empfohlen, sich abwechslungsreich zu ernähren, einschließlich Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Getreide, Gemüse, Eiern und einigen Früchten. Zu vermeidende Lebensmittel: Gluten, Kokosöl und natürlich Getreide.

EU-Cluster: Den Personen im EU-Cluster wird eine gemischte Ernährung mit Obst, Gemüse, Milchprodukten, Fisch, Fleisch, Getreide und Hülsenfrüchten empfohlen. Lebensmittel, die Sie meiden sollten, sind Gluten, Kaffee und vernünftiges Fleisch.

O-Set: Menschen im O-Cluster wird eine proteinreiche Ernährung mit Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst und Getreide empfohlen. Es empfiehlt sich, auf Gluten, Milchprodukte und sensible Getreidearten zu verzichten.

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