Ist Thunfisch Freund oder Feind? Kann man jeden Tag Thunfisch essen?

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Thunfisch, auch Thunfisch genannt, wird meist in Dosenform bevorzugt. Thunfisch, der in geschnittener Form auf Märkten und bei Fischern erhältlich ist, kann mit verschiedenen Verfahren wie Eintopf, gedünstet, im Ofen oder gegrillt zubereitet werden. Generell ist jedoch der Verzehr von Thunfisch in Dosenform üblicher.

Die Länge von Thunfisch aus der Familie der Makrelen kann bis zu 6 Meter betragen. Er ernährt sich von im Meer lebenden kleinen Fischen wie Bluefish, Bonito, Makrele, Sardine und Sardelle.

Thunfisch, der trotz seiner Größe schnell schwimmen kann, lebt in gemäßigten Gewässern. Die bekanntesten Thunfischarten unter den ausgestorbenen Arten sind Langstreifenthun, Streifenthun und Gelbflossenthun.

Was sind die Vorteile von Thunfisch?

  • Thunfisch, der mit seinem Omega-3-Fettsäuregehalt in einer gesunden Ernährung empfohlen wird, schützt die Gesundheit von Herz und Blutgefäßen. Es erhöht HDL, das als gutes Cholesterin bekannt ist, im Blut.
  • Thunfischfleisch verhindert die Blutgerinnung, beschleunigt die Durchblutung und verringert so das Schlaganfallrisiko.
  • Thunfisch ist ein Fisch mit einem hohen Proteinpreis. Ein hoher Kalium- und Proteingehalt reguliert den Blutdruck und hält den Blutdruck auf einem normalen Niveau.
  • Der EPA- und DHA-Gehalt, der sich positiv auf die Augengesundheit auswirkt, beugt der Entstehung von Augentrockenheit vor und beugt zudem altersbedingten Augenerkrankungen vor.
  • Der Gehalt an Omega-3-Fettsäuren mit antioxidativen Eigenschaften schützt den Körper vor Krebs. Insbesondere wird das Risiko für Nieren-, Dickdarm- und Brustkrebs minimiert.
  • Thunfisch, der für die Regulierung des Blutflusses zu den Gehirngefäßen und die Stärkung der elektrischen Schaltkreise im Gehirn von großer Bedeutung ist, reduziert dank des Omega-3-Gehalts das Alzheimer-Risiko.
  • Ein hoher Selengehalt kontrolliert Appetit und Stimmungsschwankungen. Es schützt den Körper vor Angstzuständen und Depressionen. Zusammen mit Selen Omega 3 ist es die Grundlage für die Ausscheidung giftiger, leberschädigender Stoffe.
  • Sein Gehalt an Vitamin D reguliert die Feuchtigkeitsstabilität der Haut und trägt zur Bildung einer strahlenden und lebendigen Haut bei. Omega-3-Fettsäuren machen das Haar weich, gesund und wachsen schneller.

Welche Schäden verursacht Thunfisch?

Das Quecksilber im Thunfisch kann sich negativ auf das Grenzsystem auswirken, wenn zu viel Thunfisch verzehrt wird.

Gleichzeitig können allergische Reaktionen beobachtet werden, wenn Thunfisch mit Joghurt oder Milchprodukten verzehrt wird.

Der Verzehr von Thunfischkonserven kann die Ursache für Gastritis sein. Der Hauptgrund dafür ist jedoch nicht der Fisch, sondern das in der Dose enthaltene Sonnenblumenöl, das verhindern soll, dass der Fisch verdirbt.

Es wird empfohlen, nicht mehr als 4 mittelgroße Thunfische zu verzehren, also nicht mehr als 800 Gramm oder 300 Gramm frischen Thunfisch pro Woche.

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