Kein Kredit für Spender an Moschee

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Das Ausmaß der Islamophobie in Europa veranlasste zum Aufgeben. Die Praktikumsbewerbung eines Studenten wurde abgelehnt, weil sein Name „Muhammad“ war.

Der Bericht des Unterausschusses „Zunehmender Rassismus und Islamophobie in europäischen Ländern“, der in der Türkischen Großen Nationalversammlung seinen Sitz hatte, enthielt bemerkenswerte Ergebnisse. Dem Bericht zufolge im Zusammenhang mit Islamophobie, Angst vor dem Islam und Muslimen und noch mehr Hass, Vorurteilen, Diskriminierung, Ausgrenzung, Ausgrenzung, nicht-pluralistischem Ansatz, Entfremdung, Hass, Aggression, Gewalt und Feindseligkeit gegenüber Muslimen. Beispiele aus dem Bericht sind:

IST DIE SPENDE AN DIE MOSCHEE EIN FEHLER?

In den niederländischen Ermittlungen umfasste die Risikoanalyse des Finanzamts zum Steuerbetrug „nicht-westliches Erscheinungsbild“ oder „nicht objektive Möglichkeiten, einer Moschee zu spenden oder zu schenken“. Diese Situation zeigt, dass Rassismus und Islamophobie durch offizielle Institutionen institutionalisiert werden, da nicht erfassungspflichtige Daten wie Herkunft, Religion und Alter im System erfasst werden und Interessenprozesse über diese Erfassung erfolgen.

KEIN PRAKTIKUM FÜR DEN NAMEN MUHAMMED

Die in den in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich durchgeführten Studien befragten Personen wiesen auch darauf hin, dass die Auswirkungen von Rassismus und Islamophobie auf Bildung, Beschäftigung und Finanzleben sehr deutlich sind. Entsprechend erläuterte er, dass es Situationen gebe, in denen die Praktikumsverpflichtung an der Schule aufgrund der Schwierigkeit, einen Praktikumsplatz zu finden, nicht erfüllt werden könne und dass diejenigen, die ihre Praktika absolviert hätten, aufgrund rassistischer und islamfeindlicher Beschäftigungspolitik Schwierigkeiten hätten, eine Stelle zu finden. An diesem Punkt wurde es während der in den Niederlanden durchgeführten Prüfungen zur Sprache gebracht; Während einer der beiden Praktikumsbewerbungen mit Eins-zu-eins-Qualifikationen bis auf den Namen angenommen wurde, wurde der Vielfraß abgelehnt und der mit dem Namen „Muhammad“ gestellte Praktikumsantrag von den beiden Bewerbungen, deren Umschulungsangaben, Alter u andere Informationen waren genau die gleichen, und der Antrag mit dem anderen Namen wurde angenommen, im Hinblick auf die Aufdeckung des rassistischen und islamfeindlichen Ansatzes.

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