Mehr Produktion, mehr Export mit gesundem Menschenverstand

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Der Vorsitzende der Versammlung der türkischen Exporteure (TİM), Mustafa Gültepe, sagte, der Abschwung in der türkischen Wirtschaft sei zu Ende und sagte: „Die Zukunft ist rosig. Hoffentlich werden wir neue Rekorde aufstellen.“

In seiner Rede beim Iftar-Programm des Laleli Industrialists‘ and Businessmen’s Association (LASİAD) erklärte Gültepe, dass es in der Wirtschaft immer Höhen und Tiefen gebe und dass die Türkei nach den Kommunalwahlen eine lange Zeit ohne Wahlen zu Ende gegangen sei.

Das Thema, das Mustafa Gültepe bei der Zielerreichung besonders hervorhob, war die Zusammenarbeit und das gemeinsame Handeln. Andererseits erklärte LASİAD-Präsident Giyaseddin Eyüpkoca, der beim Iftar-Programm eine Rede hielt, dass der Krieg zwischen der Ukraine und Russland den „Passagierverkauf“ beeinträchtigt habe.

Eyüpkoca erklärte, dass die Händler in Laleli durch den israelischen Angriff auf Palästina nach dem russischen Krieg negativ beeinflusst worden seien, und erklärte, dass der israelische Angriff auf dem Markt im Nahen Osten für Unruhe und Unsicherheit gesorgt habe.

Eyüpkoca wies darauf hin, dass die Ausgaben aus diesem Grund gekürzt worden seien, und sagte: „Die Tatsache, dass Israel links und rechts angreift, löst in den Golfstaaten Unruhe aus. Alle Sorgen und Befürchtungen bleiben in der Region bestehen. Mit den Auswirkungen des russischen Krieges wird die …“ Die polnischen, rumänischen und moldauischen Märkte sind negativ betroffen. Alle „Mit deren Auswirkungen kommt es zu einer sichtbaren und spürbaren Krise im Handel. Unser Sektor ist der erste, der von der Krise betroffen ist, und der letzte, der sich erholt“, sagte er. Eyüpkoca überbrachte auch die gute Nachricht, dass sie als LASİAD eine Schule in Adıyaman gebaut hätten und dass die Schule in zwei Monaten eröffnet werden würde.

Der Exportklimaindex für das verarbeitende Gewerbe begann zu steigen

Der Exportklimaindex der Industriekammer von Istanbul in der Türkei, der im Januar bei 50,6 lag, stieg im Februar auf 51,1 und erreichte damit den höchsten Stand seit acht Monaten. Das Stabilitätsniveau des Exportklimaindex lag im zweiten Halbjahr 2023 unter 50. Die in vielen europäischen Märkten sowie in den USA zu beobachtende Erholung wirkte sich in diesem Anstieg aus. Allerdings schrumpften Deutschland und Frankreich offensichtlich weiter.

Der Wertindex der Exporteinheiten sank um 3,3 %

Der Export-Einheitswertindex ging im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,3 Prozent und der Import-Einheitswertindex um 9,3 Prozent zurück. Das Türkische Statistische Institut (TUIK) hat die Außenhandelsindizes für Januar bekannt gegeben. Dementsprechend sank der Index des Exporteinheitswerts im Januar um 5,9 Prozent bei den Rohelementen (ohne Treibstoffe), um 13,9 Prozent bei den Treibstoffen und um 2,9 Prozent im verarbeitenden Gewerbe (ohne Nahrungsmittel, Getränke und Tabak).

Beamte

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