Neue Analyse für Klassenmutter: Klassensprecherin

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Laut den Nachrichten von Mahmut Özay, einem der Reporter der Zeitung Türkiye: Das Ministerium für nationale Bildung hat die Praxis der „Klassenmutter“ verboten, die sich gerne für die Verbindung zwischen Lehrern und Eltern einsetzt, aber von Zeit zu Zeit für Kontroversen sorgt. In dem Brief an die Gouverneursämter wurde gefordert, dass Praktiken, die nicht in der Gesetzgebung enthalten sind, unter dem Namen „Klassenmutter“ oder ähnlichen Namen nicht zugelassen werden sollten und dass die Schulen vor diesem Problem gewarnt werden sollten. Trotz alledem stellte sich heraus, dass die Klassenmütter ihre Namen änderten und dort weitermachten, wo sie aufgehört hatten. Auch in WhatsApp-Gruppen wurden Namensänderungen vorgenommen. Viele Eltern beschweren sich über diese Situation.

BEI RICHTIGER KONSTRUKTION KANN ES NÜTZLICH SEIN

Auf unsere Fragen antwortete der Bildungsexperte Işık Fazilet Özeren: „Das System, das nützlich sein könnte, ist nutzlos geworden.“ Özeren sagte: Das größte Problem besteht darin, uns auf das zu konzentrieren, was wir tun, und nicht darauf, wie wir es tun. Das Konzept der Klassenmutter sollte als reduzierte Version auf Klassenebene betrachtet werden, wie etwa bei der Eltern-Lehrer-Vereinigung. Es funktioniert, wenn es richtig gerahmt und projiziert wird. Vorschule und Grundschule sind ein Prozess, bei dem die Familie eigentlich in die Bildung einbezogen werden sollte. Für eine umfassende Aufklärungskampagne müssen wir die ganze Familie wie die Kinder erziehen. Praktiken wie die Mutterschaft im Klassenzimmer können dabei zu einem unterstützenden und erleichternden System werden. Familien werden einbezogen, indem man ihnen eine Mission gibt. Was sollte also getan werden, um diesen Prozess gut zu bewältigen? Es müssen auf jeden Fall zwei Personen hier sein und sie müssen sich gegenseitig ausbalancieren. Sie sollten eine rotierende Mission übernehmen. Die Aufgabenbeschreibung sollte klar sein und die Ziele sollten festgelegt sein. Es sollte kein Kontakt zum Schüler bestehen. Die Pflicht des Elternteils, der seine Grenzen überschreitet, sollte nach zwei Abmahnungen übertragen werden. Eine Schulung, auch wenn sie nur von kurzer Dauer ist, ist erforderlich. Der Lehrer sollte die alleinige Autorität haben und nicht über die Funktion hinausgehen, ihm/ihr zu helfen. Auch Eltern, die ihre Grenzen überschreiten, sollten gewarnt werden. Ziel sollte es sein, alle Eltern in den Bildungsprozess einzubeziehen. Die Verwaltung sollte dafür verantwortlich sein, die Verbindung zwischen Lehrer und Mutter zu überwachen, und das Kind der Klassenmutter sollte nicht diskriminiert werden.

Beamte

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