TTB-Warnungen vor Erdbeben in Kahramanmaraş

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Die Abteilung für Gesundheitsdienste der Türkischen Ärztekammer (TTB) in ungewöhnlichen Situationen teilte Informationsnotizen über Erdbeben mit einer Stärke von 7,7 und 7,6 in den Distrikten Pazarcık und Elbistan in Kahramanmaraş.

Unter Hinweis darauf, dass der TTB vom ersten Moment an, als die Nachricht über das Erdbeben eintraf, einen Krisenstab eingerichtet und die Situation in der Erdbebenregion genau verfolgt hatte, stellte der TTB fest, dass die von den Erdbeben betroffene Region ein sehr großes Gebiet war und 15 Millionen Einwohner in der Region lebten fraglich.

TTB sagte: „Die Intensität des Erdbebens ist sehr groß, selbst seine Nachbeben sind wie Erdbeben. Darüber hinaus halten die starken Winterbedingungen in der gesamten Region an. Die Situation ist äußerst ernst“; Er teilte die folgenden Informationen darüber mit, was die Prioritäten in der Erdbebenregion sein sollten:

Sicherheit
Wir haben erfahren, dass die Zugänge zum Gelände gesichert sind. Es ist sehr wertvoll, diese Entscheidung für die Sicherheit von Leben und Eigentum unserer Bürger und Dienstleister uneingeschränkt einzuhalten.

Suchen und retten
Wir haben erfahren, dass einige der Notfallrettungsgruppen die Region erreicht haben und dass neue Teams aus verschiedenen Provinzen unterwegs sind. In diesem Fall ist es unsere Verantwortung, alle Arten von unnötigen Transportaktivitäten zu vermeiden, die den Transport der Teams behindern könnten, und den Anweisungen und Anweisungen der Behörden im Wrackbereich Folge zu leisten.

Behandlung der Verletzten
Während die Trümmerbeseitigungsarbeiten fortgesetzt werden, müssen die Überlebenden am Leben gehalten und behandelt werden. Über die Gesundheitseinrichtungen in der Region und die Situation ihrer Mitarbeiter sollte so schnell wie möglich eine schnelle Einschätzung erfolgen.

TTB ist bereit, an dieser Wette teilzunehmen. Die Arbeit hat als Verwaltung des Zentralvorstands und unserer Ärztekammern begonnen. Es listet bereitwillige Ärzte über Krisentische auf, die in allen unseren medizinischen Räumen eingerichtet sind.

Unterschlupf
Das derzeit wertvollste Problem der in der Region lebenden Menschen ist das Wohnen. Wir erwarten von unseren Bürgern in der Erdbebenregion, dass sie darauf achten, beschädigte und riskante Strukturen nicht zu betreten und sich fernzuhalten, sowohl für ihre Sicherheit als auch für die Wirksamkeit von Such-, Rettungs- und Gesundheitsstudien.

Allerdings ist das Wetter sehr kalt. In erster Linie sollten vorrangige Gruppen wie ältere Menschen, Behinderte, schwangere Frauen, Mütter und Kinder identifiziert und an sichere Schutzbereiche verwiesen werden. Die zuvor definierten und in der Region noch nutzbaren Religionsgebiete sollen bekannt gegeben und von den Behörden dort Cluster platziert werden.

Allerdings werden bei diesen Wetterbedingungen die Möglichkeiten in der Region nicht ausreichen. Ausgehend von fragilen Clustern sollte eine vorübergehende Unterbringung von Personen in Evakuierungskorridoren und den nächstgelegenen geeigneten Provinzen bereitgestellt werden. Andernfalls ist es möglich, dass wir in diesen Clustern große Verluste erleiden.

Ermittlung der Ist-Situation
Die Bewertung der aktuellen Situation der Region mit schnellen Bewertungsmethoden sollte so bald wie möglich erfolgen. Diese Evaluation kann mit Unterstützung von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen durchgeführt werden. Die Risiken, die ab sofort in der Region gelten, sollen offengelegt werden.

Bekämpfung der Informationsverschmutzung
Wie in jeder großartigen Situation befinden wir uns in einer Zeit, in der wir mit einer Informationsverschmutzung konfrontiert sein werden, die sich bewusst oder unbewusst ausbreitet, insbesondere im Umfeld der sozialen Medien. TTB wird dieser Situation mit regelmäßigen Benachrichtigungen begegnen. Sie wird den Prozess genau verfolgen und ihre aktuellen und kurz-/mittel-/langfristigen Vorschläge mit den Behörden und der Öffentlichkeit teilen.

Koordination und Kooperation
In Bezug auf die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten hat das Gesundheitsministerium die Verantwortung für die Einhaltung des türkischen Katastrophenschutzplans (TAMP) übernommen. Dabei ist die Kraft aller Teile der Öffentlichkeit gefragt.

Als TTB bekräftigen wir, dass wir bereit sind, das Wissen und die Kompetenz unserer Fachverbände und aller unserer Mitglieder auf jede erdenkliche Weise zu präsentieren.

Öffentliches Fernsehen

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