Zum Anlageinstrument geworden: Türkiye an erster Stelle bei Importsteigerung in Schweizer Zeit

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Als Heimat von Luxusuhrenmarken, die in den letzten Jahren zu Anlageinstrumenten geworden sind, nehmen die Uhrenexporte der Schweiz zu.

Laut den Nachrichten von Ekonomi stiegen die Uhrenexporte des Landes, die 2020 17 Milliarden Schweizer Franken betrugen, auf 24,8 Milliarden Franken (28 Milliarden Dollar) im Jahr 2022.

Im gleichen Zeitraum verdoppelten sich die türkischen Uhrenimporte aus der Schweiz.

Gemäss den Daten des Verbands der Schweizerischen Uhrenindustrie (FHS) stiegen die Schweizer Uhrenexporte in die Türkei innerhalb von 2 Jahren um 103 Prozent von 121 Millionen Franken auf 245,5 Millionen Franken (276,6 Millionen Dollar).

An erster Stelle beim Importwachstum

Obwohl die Türkei beim Import von Uhren aus der Schweiz auf dem 21. Platz liegt, ist sie bei der Importsteigerungsrate der erste Platz geworden und lässt alle Länder hinter sich.

Nach TUIK-Angaben stammten 77 Prozent der 359 Millionen Dollar schweren Uhrenimporte der Türkei im Jahr 2022 aus der Schweiz.

Experten erklären, dass die „Investitionskosten“ die Grundlage für dieses zunehmende Interesse an Schweizer Uhren sind.

Dies führt dazu, dass „Schweizer Uhren“ zu den Favoriten von Sparern gehören, die verschiedene Instrumente ausprobieren, um ihre Ersparnisse zu schützen.

Sind ihre zweiten Hände wertvoll?

Wie also wird aus einer Uhr ein Anlageinstrument? Experten weisen darauf hin, dass es einen wichtigen Gebrauchtmarkt für in der Schweiz produzierte limitierte und spezielle Produktionsmodelle von Luxusuhrenmarken wie Rolex, Zenit und Patek Philippe gibt.

Nach den Ergebnissen der Recherche hat die größte Second-Hand-Verkaufsplattform von Rolex-Uhren, Bob’s Watches, die seit 10 Jahren den Puls des Rolex-Second-Hand-Marktes hält, den Wert der Second-Hand-Werke der Luxusuhr Marke liegt im Durchschnitt bei knapp 5.000 Dollar, während diese Zahl mit dem Prestige von 2021 um 160 Prozent auf 13.000 Dollar an Wert gewonnen hat.

Laut einem aktuellen Bericht der Boston Consulting Group erreichten die Verkäufe gebrauchter Uhren im Jahr 2021 22 Milliarden US-Dollar, was etwa einem Drittel des 75-Milliarden-Dollar-Marktes für Luxusuhren entspricht.

Die Gebrauchtpreise einiger Modelle, wie Patek Philippe Nautilus und Rolex Daytona, können die Neupreise um das Doppelte oder Dreifache steigern.

Beispielsweise ist die Audemars Piguet Royal Oak „Jumbo“, die neu 35.000 US-Dollar kostet, bei Chrono24 für 115.000 US-Dollar gelistet.

Öffentliches Fernsehen

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